THürme - Mensa-Ortsblatt für Mitteldeutschland (Ausgabe 59 vom 28.6.2007)
Singer-Song-Writer wäre eine Bezeichnung, die man für die Pianistin Ellen Klinghammer anwenden könnte. Man hat sie auch schon mit Kate Bush oder Tori Amos verglichen. Alles nicht völlig verkehrt, aber auch nicht ganz richtig, denn Ellen Klinghammer ist Ellen Klinghammer; das heißt unverwechselbar für alle jene, die schon mal ihrer Musik gelauscht haben.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung (19. Dezember 2006)
Seit bald drei Jahren gehört Ellen Klinghammer zu jenen nicht allzu häufigen Geheimtipps des Rhein-Main-Gebiets, die es zu entdecken lohnt. Zwar machte sie sich ab Mitte 2005 auf der Bühne etwas rar, um ihre erste komplette CD zu produzieren.


Mannheimer Morgen (27. Oktober 2006)
Mannheim ist um eine neue Pop-Attraktion reicher: Ellen Klinghammer (26), ebenso unorthodoxe wie ungewöhnlich originelle Pianistin und Sängerin-Songschreiberin, ist aus ihrer Heimatstadt Frankfurt in die Quadrate gezogen. Hier bereichert sie nun die Musikszene mit geheimnisvollen, hochdramatischen Songs.
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Notes (November 2006, Ausgabe 127)
Das bislang selbst vertriebene Debütalbum der jungen Klavierspielerin aus Frankfurt sollte schnellstmöglich einen Vertrieb finden, denn die CD ist so beeindruckend gut, dass sie große Beachtung in der Musikwelt finden muss! Holly's Songs präsentiert das selbstbewusste Soloprogramm der Künstlerin...
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FAZ- Interview (August 2006)
"Kate Bush, Tori Amos oder Björk werden als Vergleiche herangezogen, wenn es gilt, Ihre Musik zu beschreiben, manche fühlen sich an Fiona Apple erinnert..."


STEREO - Magazin für HIFI, High End, Musik (August 2006)
Wenn künstlerische Potenz automatisch mit Hype in den Massenmedien einherginge, wäre Ellen Klinghammer längst ein Star. Auf ihrem Debüt (Eigenvertrieb) beeindruckt die Singer/Songwriterin aus Frankfurt mit klarem, leicht kehlig grundiertem Timbre und feinem Klavierspiel.
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Frankfurter Rundschau, 27. Juni 2006
Ellen Klinghammer ist da nicht zimperlich. Und wenn sie zwischen einer Rockband und einer Hauruckband im Programm dran ist. Und wenn vor der Bühne eine Horde Teenager tobt. Und wenn sie selbst auf den ersten Blick eher zerbrechlich wirkt denn zupackend. Na und?
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motor.de (Ausgabe 06/2006)
Ellen Klinghammer - Die deutsche Fiona Apple?!
Es ist eher selten, dass man 2006 noch mit Musik konfrontiert wird, bei der man sich schwer tut, faktische Vergleiche zu ziehen oder einen bereits bestehenden Genre-Redelsführer ausfindig machen zu können. Ellen Klinghammer beweist auf ihrem Debütalbum 'Holly's Songs' nun, dass (musik-)journalistische Ratlosigkeit eigentlich immer der beste Indikator für gelungene Musik ist.
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Eclipsed (Ausgabe 06/2006)
(Not only) Pianosongs
Die Sängerin, Songschreiberin und Pianistin Ellen Klinghammer ist ein musikalisches Chamäleon. Mit einem sechsten Sinn für menschliche Gefühle wie für musikalische Ausdrucksformen präsentiert sie uns auf ihrem ersten Longplay elf von ihrem omnipräsenten Pianospiel dominierte Songs mit meist jazzigen bis chansonesken Grundstimmungen, denen sie mit cleveren Ideen und einem bunten Instrumentarium zu Leibe rückt.
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Die Welt kompakt vom 23. Mai 2006
"Wie ein Glas klares Wasser"
Die schlanken Finger gleiten virtuos über die Klaviertasten, mal herausfordernd und keck, mal leise und in sich gekehrt. „Dies ist ein Stück über das Spiel von Boys mit der Liebe“,sagt die Frankfurter Sängerin und Pianistin Ellen Klinghammer bei einem ihrer Solo-Auftritte in Oberursel schüchtern ihr nächstes Lied an.
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Regioactive.de vom 22. März.2006
Dass es nicht einfach ist etwas Musikalisches zu schaffen, das absolut sein eigenes Wesen hat, ist jedem bekannt. Hier haben wir eine Person, die es dennoch schafft. Mit „Holly's Songs“ hat Ellen Klinghammer etwas irgendwo zwischen Dresden Dolls und Vanessa Carlton geschaffen und kann auf ihr Werk äußerst stolz sein.
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Journal Frankfurt (Ausgabe 7/2006)
Weit über die Rhein-Main-Region hinaus hat sich die junge Singer-/Songwriterin in den letzten zwei Jahren zu Recht einen beachtlichen Fankreis und viel Renommee erspielt. Auf CD gab es bislang einige intensive Demo-Aufnahmen, ebenso persönlich und natürlich wie ihre Webpräsenz www.ellen-klinghammer.de, über die auch das neue Album erst einmal erhältlich ist.
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Frankfurter Rundschau, 3. März 2005
Wie eingefangen und zur Kunst verurteilt erscheint sie im blauen Bühnenlicht des Frankfurter Stalburg-Theaters. Sie setzt sich zurecht an einem schimmernden Flügel und fegt die Luft mit ihrem Pferdeschwanz. Zart wirkt sie, aber auch gewappnet mit Energie und Entschlossenheit. Ellen Klinghammer ist einer großen Zukunft versprochen. Bevor sie vehement zur Sache kommt, wünscht sie ihrem Publikum "einen wunderschönen Abend".
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Heiko Weiler, sat 1 / "17:30 live" (16. September 2004)
"Für Ellen macht man am besten eine ganz neue Schublade auf, auf der ganz einfach nur Klinghammer steht."


Wiesbadener Kurier (17. Mai 2004)
"Der Grand Prix war anderswo. Buhlten in Istanbul Sänger, Sängerinnen und alle, die man dafür halten sollte um die Gunst des Publikums, hatte dies eine junge Pianisten und Sängerin nicht nötig –und gewann doch: die Begeisterung all derer, die beschlossen hatten im Walhalla Studio Theater Ellen Klinghammer anzuhören. "
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Offenbach Post (08. April 2004)
"Die Stimme von Ellen Klinghammer wirkt zart und fein, fast zerbrechlich. Die Texte, englischsprachig, meist zu verschiedenen Problemsituationen aus Sehnsucht und Liebe, rutschen nicht ins Plakative ab, obwohl sie sich lyrischer Assoziationen und Bilder bedienen, die Gefühle nur auf Umwegen beschreiben. "
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Frankfurter Allgemeine Zeitung (07. April 2004)
"Stilsicher bricht die junge Frau mit Regeln des Pop, ohne sich vollständig auf das dünne Eis des Jazz oder gar freier Improvisation zu wagen. Ihre subtil ausformulierten Lieder bersten vor achterbahnartigen Tempo- und Dynamik-Variationen, zudem verzichten sie häufig auf scheinbar eherne Strukturen wie Strophen und Refrains. Statt sich mit Klischees aufzuhalten, spürt Klinghammer lieber Gemeinsamkeiten scheinbarer Gegensätze nach."


Thüringer Allgemeine Zeitung (11. Januar 2004)
"Ellen Klinghammer ist so etwas wie ein musikalisches Urtalent mit einer bestechend schönen Stimme, einem ebenso präzisen wie einfallreichem pianistischem Begleitspiel und originärem kompositorischen Konzept.. (...) Mit linkischem Charme, virtuosem Spiel und vielfältig strukturierten Songs bot Ellen Klinghammer (...) ein anspruchsvolles Songwriterkonzert, welches die Zuhörer vom ersten Moment an in den Bann zog."
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Volker Rebell, Radiomoderator (hr1 "SchwarzWeiss" / hr3 "Volkers Kramladen")
"Auch wenn sie selbst im hr1-Interview etwas unsicher wirkte, ihre Musik strahlt Selbstbewusstsein aus, weil sie künstlerische Individualität beweist. Die eigene Handschrift dieser jungen Songschreiberin hat mich beeindruckt. Da ist ein Potenzial herauszuhören, das zu großen Hoffnungen Anlass gibt."


Journal Frankfurt (Nr.8/03)
"Die junge Pianistin und Sängerin aus dem Taunus schreibt keine banalen Popliedchen, sondern komponiert Komplexes. Ihre Musik hat den Blues, ist jazzig (...) und durchaus auch klassisch geprägt. Und in den englischen Texten geht es um Liebe und Beziehungen und was das so alles mit den Menschen anstellen kann. Das ist schon als intime Soloperformance spannend, begleitet von Cello und Schlagzeug kommen noch mehr Dynamik und zusätzliche Emotionen ins Spiel."


Rhein-Lahn-Zeitung (02. Juli 2002)
"(...) eine Stimme, die einfach berühren muß."


KREML-Magazin (02/2002)
"Eigenwillig. Intensiv. Zerbrechlich. (...) Ellen Klinghammer spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Klavier, beherrscht das Instrument virtuos - aber das ist nicht das Besondere. Das Besondere sind ihre Kompositionen."



Rhein-Lahn-Zeitung (18. Februar 2002)
"Eine Stimme voller Power und Magie und ihr intensives Pianospiel versprühen einen ganz besonderen Zauber. (...) Vor allem ist es immer wieder das Gefühl, das Ellen Klinghammer in Stimme und Klavier legt, das überzeugen kann."